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Dienstag, 29. April 2025 Mediadaten
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Der Kirchenkreis Leine-Solling ist jetzt elektrisch mobil und hat eine eigene Wallbox fu00fcr E-Autos in Betrieb genommen. Dabei waren die Superintendenten Stephanie und Jan von Lingen (3.v.r.), Kirchenamtsleiter Karl-Heinz Himstedt (rechts), Pastor Julian Knu00f6tig (Hohnstedt) mit seinem E-Bike, Joachim Kaiser (links neben der Wallbox) und Thorsten Buschjost (2.v.r.) von den Stadtwerken sowie Sascha Bachert (Autohaus Hermann).

Northeim (r). Um Elektroautos aus ihrem Nischendasein herauszuholen ist ein dichtes Netz von Ladestationen nötig. Neben öffentlich zugänglichen Ladepunkten gehört aber auch ein Ausbau der Ladeinfrastruktur im privaten Bereich und an Arbeitsplätzen dazu. Zumal nach Ansicht von Branchenverbänden die E-Autos hier in der Regel die längste Zeit stehen und so optimale Bedingungen für Ladevorgänge darstellen.

Nun hat auch der Kirchenkreis Leine-Solling ein Elektrofahrzeug. Dieses steht künftig Mitarbeitenden des Kirchenkreises und des Kirchenamtes in Northeim für Dienstfahrten zur Verfügung. Zur Betreuung der zahlreichen Gebäude und Friedhöfe sowie den 35 Kindertagesstätten wird täglich zwischen den rund 100 Kirchen- und Kapellengemeinden gependelt. Die Entfernung zwischen den am weitesten entfernten Gemeinden beträgt knapp 90 Kilometer.

"Die Anschaffung des E-Autos gehört in ein Programm des Kirchenkreises Leine-Solling zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit", sagt Superintendentin Stephanie von Lingen. So wird auch der Ankauf von E-Bikes und Pedelecs für Pastorinnen und Pastoren gefördert.

Damit das neue Elektroauto der Kirche auch geladen werden kann, wandte sich der Kirchenamtsleiter Karl-Heinz Himstedt an die Stadtwerke Northeim: "Mein Wunsch nach einer perfekten Lademöglichkeit für unser Dienstfahrzeug aber auch für Besucher und Mitarbeiter, die mit einem Elektroauto zu uns kommen, wurde vollumfänglich erfüllt", so Himstedt.

Innerhalb weniger Wochen wurden an der zentralen Verwaltungsstelle in der Bahnhofstraße in Northeim die Voraussetzungen geschaffen, Fahrzeuge in Zukunft direkt vor der eigenen Tür zu laden.

Dafür wurde an der Hausfassade eine Wandladestation montiert. Funktional, sicher und zudem platzsparend stellt die sogenannte Wallbox eine praktische Lösung für Eigenheimbesitzer oder Nutzer von Gemeinschaftsparkplätzen dar.

"Die Stadtwerke Northeim bieten in Sachen Ladestrom sowohl für Unternehmen als auch Privatkunden ein Rund-um-Sorglos-Paket", erläutert Thorsten Buschjost, Leiter Technik bei den Stadtwerken Northeim. Dies umfasst neben der Planung, den Bau, die Wartung und die Betriebsführung auch Serviceleistungen. Zudem laden unsere Kunden mit 100 Prozent Ökostrom von den Stadtwerke Northeim - was die Elektromobilität noch nachhaltiger macht", ergänzt Vertriebsleiter Joachim Kaiser.

An der eigenen nichtöffentlichen Anlage erfolgt eine Freischaltung der Ladevorgänge ausschließlich mit speziellen RFID-Karten, die der Wallbox-Besitzer von den Stadtwerken erhält. Diese "Tankkarten " haben den Mehrwert, dass sie zusätzlich für Ladevorgänge an den öffentlichen Ladestationen der SWN benutzt werden können.

Abgerechnet wird der abgenommene Ladestrom durch die Stadtwerke Northeim jährlich. Allerdings erhält der Kunde jeden Monat eine Aufstellung der einzelnen Ladevorgänge, um die Nutzung zu dokumentieren.

Wer Interesse hat, ein Elektroauto daheim oder auf dem Firmengelände deutlich schneller als über eine herkömmliche Haushaltssteckdose zu laden, kann sich für eine unverbindliche und kostenlose Beratung an die Stadtwerke Northeim wenden. Nach Prüfung der Installationsoptionen vor Ort erhält der Kunde ein individuelles Angebot - ganz unverbindlich und kostenlos versichert Thorsten Buschjost.

Foto: Stadtwerke Northeim

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