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Mittwoch, 30. April 2025 Mediadaten
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Hollenstedt (hakö). Die Jugendlichen des Northeimer Ortsteiles an der Seenplatte bekommen "Raum und Platz", der ihnen zusteht. Der Ortsrat war sich in seiner jüngsten öffentlichen Sitzung der großen Verantwortung bewußt und entschied sich jetzt einstimmig für das Aufstellen von zwei Containern im Garten des Feuerwehrhauses, übrigens das älteste im Kreisgebiet, das einer dringend notwendigen Sanierung bedarf. Ein Neubau steht zur Diskussion.

Der Entscheidung der Kommunalpolitik an der Bölle vorausgegangen waren Ortsbesichtigungen aller Varianten, zusammen mit Marianne Olliges vom Kinder- und Jugendkulturzentrum der Stadt Northeim. Dabei wurden unter anderem mögliche, in Frage kommende Räumlichkeiten im Dorfgemeinschaftshaus geprüft, wie auch das Sporthaus des TSV mit seinem "sensiblen Umfeld" unter die Lupe genommen.

Die Jugendlichen erhalten eine Nutzungsordnung für die Container. Einziger Nachteil: Es gibt keine Toiletten. Ortsbürgermeister Uwe Schwoch sprach von einer Zwischenlösung auf der Suche nach einem geeigneten Jugendraum. Er spekuliert vielmehr von festen Räumlichkeiten mit sanitären Anlagen für die Dorfjugend, die sich oft engagiert im Jahreskalender der örtlichen Events und auch mitgeholfen hat bei der kürzlichen Sanierung des DGH. Das sei sehr lobenswert. 

Für alle Beteiligten gilt es jetzt erstmal, den Beschluß umzusetzen und der Jugend ihren lange schon ersehnten "Treffpunkt" in der Ortsmitte zu geben. In der Diskussion um einen adäquaten Jugendraum tauchte übrigens im Nachhinein auch immer wieder "Seegers Saal" auf am ehemaligen Landgasthof Seeger. Der Saal war einst Bühne für die unvergeßlichen bunten Kostümabende der feierfreudigen Karnevalsfreunde Hollenstedt um ihren Chef Christian Frohme. Heute besetzen die KFH bekanntlich die Northeimer Stadthalle für ihren Top-Abend. .

In 13 der Northeimer Ortschaften gibt es aktuell Jugendräume, die die Jugendlichen des Ortes nutzen können, um sich zu treffen, sich auszutauschen, unter anderem über Schule und Ausbildung, Musik hören, zu spielen und vieles mehr. Einen Ortschaftsjugendpfleger gibt es zur Zeit (noch) nicht in Hollenstedt.

Fotos: Hartmut Kölling

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