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Sonntag, 04. Mai 2025 Mediadaten
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Northeim (red). Auch in diesem Jahr fand der Vorlesewettbewerb wieder digital statt, aber auch online gab es deutschlandweit sehr viele lesebegeisterte Mädchen und Jungen, die an diesem traditionsreichen Wettstreit bis jetzt teilgenommen haben. So auch in unserer Region. Nach fast zwei spannenden Stunden war es dann am 23. Februar so weit, die Jury hat entschieden, dass Konstantinos Papadopoulos, Schüler der KGS Moringen, den Northeimer Regionalentscheid des 63. Vorlesewettbewerbs gewonnen hat. Gelesen hat er aus "Adresse unbekannt" von Susin Nielsen.

Aus der ersten Runde, den Schulentscheiden, konnten sich sechzehn Vorleser_innen für die nächste Etappe qualifizieren.

Bis zum 14. Februar hatten sie Zeit, ein Video beim Börsenverein des deutschen Buchhandels einzureichen. Wie immer nach den Regeln: Nächste Etappe - anderes Buch, anderer Autor. Anders als beim Live-Vorlesen vor Publikum mussten die Akteure auch auf die technische Umsetzung achten. Stimmt der Hintergrund, gibt es Nebengeräusche...

Wer schon mal ein Video gedreht hat, weiß, wie schwer das sein kann. Trotz aller Schwierigkeiten hatten bis zum Einsendeschluss dreizehn Vorleser_innen ihren Beitrag auf die Plattform des Börsenvereins gestellt.

Unsere Jury traf sich am 23. Februar zur Auswertung hier im Lesesaal des Medienzentrums. Auf einer großen Leinwand verfolgten sie das Können der Teilnehmer_innen. Für Thomas Bader (ehemaliger Schulleiter), Julija Dlugosch (Jugendkulturzentrum) und Janina Watermann (HALLO-Redaktion) war der Vormittag alles andere als entspanntes Zuhören. Ihre Aufgabe war es, unter den sehr guten Beiträgen den besten Vorleser oder die beste Vorleserin der sechsten Klassen auszuwählen. Konstantinos Papadopoulos wird im März bei der 3. Etappe bezirksweit um die Wette lesen. Die Stadt Northeim, das Team vom Medienzentrum und die Jury drückt ihm die Daumen, wünscht ihm viel Erfolg und bedankt sich bei allen lesebegeisterten Mädchen und Jungen für die Teilnahme und den vielen Unterstützern im Hintergrund ohne die der Vorlesewettbewerb nicht stattgefunden hätte.

Fotos: Stadt Northeim

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