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Sonntag, 04. Mai 2025 Mediadaten
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Northeim (red). Alle Augen sind nach dem militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine gerichtet. In einer Stellungnahme zu Beginn der Stadtratssitzung am 24. Februar verurteilte Bürgermeister Simon Hartmann den Angriff scharf und sprach seine tiefe Betroffenheit und Mitgefühl für die Menschen in der Ukraine aus: "Heute ist ein furchtbarer Tag für die Menschen in der Ukraine und für ganz Europa. Wir alle haben nicht für möglich gehalten, dass es im Jahr 2022 eine kriegerische Auseinandersetzung mitten in Europa gibt. Ich verurteile das Verhalten des russischen Präsidenten auf das Schärfste und ich fordere Russland im Namen der Northeimerinnen und Northeimer auf, diesen Angriff unverzüglich zu stoppen.

Als Bürgermeister stehe ich in persönlichen Gesprächen für alle Einwohnerinnen und Einwohner bereit, die diese Situation mit größter Sorge betrachten. Als Mitglied des Bündnisses Sicherer Hafen werde ich mich mit meinen Amtskollegen abstimmen und gemeinsam die Möglichkeiten der Aufnahme flüchtender ukrainischer Staatsbürger*innen ausloten. Unsere Gedanken sind auch bei unseren Freundinnen und Freunden im polnischen Prudnik. Prudnik pflegt eine Städtepartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Nadwirna, dessen Vertreter ich persönlich kennenlernen durfte.

Ich werde, so schnell es geht, mit meinem Kollegen Gregorsz Zawislak telefonieren, um ihm unsere Solidarität auszudrücken. Wir halten zusammen und wir werden zeigen, dass wir kriegerische Handlungen aufs Schärfste ablehnen. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Bundesregierung, die Europäische Union, die NATO und die UNO alles dafür tun werden, die Aggressionen schnell zu beenden und Europa beisammen zu halten. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Solidarität der Menschen in Europa größer und stärker ist, als das kriegstreiberische Handeln einzelner Machthaber. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine."

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