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Dienstag, 29. Juli 2025 Mediadaten
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Helge Lüttich (Fachkraft für Arbeitssicherheit), Dr. Georg Platz (Produktionsleiter), Astrid Klinkert-Kittel (Landrätin Landkreis Northeim), Gerhard Windecker (Werkleiter), Aniela Wucherpfennig (Personalleitung), Marcel Riethig (Landrat Landkreis Göttingen), Marcel Diederich (Geschäftsführer WRGN).

Nörten-Hardenberg (red). DFE Pharma, ein weltweit agierender Anbieter von Hilfsstoffen für die Pharmaindustrie, hat Besuch von Landrätin Astrid Klinkert-Kittel, dem Göttinger Landrat Marcel Riethig und Marc Diederich, Geschäftsführer der WRGN Wirtschaftsförderung Region Göttingen Northeim GmbH, erhalten. Es war der erste Unternehmensbesuch in dieser Konstellation seit Gründung der WRGN Anfang des Jahres.

Füllstoffe für Arzneimittel mit weltweiter Bedeutung

Am Standort Nörten-Hardenberg werden seit 2003 pharmazeutische Füllstoffe auf Laktose-Basis produziert – entscheidend für die Wirksamkeit, Stabilität und Verabreichbarkeit zahlreicher Medikamente. Werkleiter Gerhard Windecker erläuterte den Gästen die Produktionsprozesse: Mit drei unterschiedlichen Trocknungstechnologien entstehen insgesamt zwanzig verschiedene Füllstoffprodukte, die an Kunden weltweit geliefert werden.

„Schätzungsweise enthält jede zweite Tablette auf Laktose-Basis weltweit Füllstoffe von DFE Pharma“, so Windecker.

Fokus auf Unternehmenskultur und Innovation

Derzeit sind 72 Mitarbeitende am Standort tätig. DFE Pharma legt laut Werkleitung großen Wert auf eine positive Arbeitskultur mit flachen Hierarchien, Mitbestimmung, gezielter Weiterbildung und einem Schichtsystem, das die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben unterstützt.

Die Gäste konnten sich bei einem Rundgang durch die Produktionshalle mit vier Produktionslinien selbst ein Bild vom Standort machen.

Standort mit hoher regionaler Relevanz

Landrätin Klinkert-Kittel betonte die Bedeutung des Unternehmens für die Region: „DFE Pharma ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für den Landkreis Northeim. Es schafft hochwertige Arbeitsplätze, fördert Innovationen und stärkt unsere Standortqualität im Zukunftsmarkt Life Science.“

Foto: lpd

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